Stampin‘ Up!-Prämienreise – (Kurz)bericht

Hallo 🙂

Nun ist es endlich soweit, hier ist mein Bericht über die Prämienreise.

Aber zuerst möchte ich mich ganz, ganz herzlich bei meinen Kunden und bei meinem Team bedanken – nur mit eurer Hilfe habe ich die nötige Punktezahl erreicht um an dieser Reise teilnehmen zu können!!

So los gehts:

Sonntag, 22.5.2016:

Nach einer kurzen Nacht hieß es im Morgengrauen aufstehen um ohne Hetzerei zum Flughafen bzw. zum Gate zu kommen. Dank online-check mussten wir nur mehr das Gepäck abgeben. Und ein kleines Frühstück gmeinsam mit Barbara und Christian ging sich auch noch aus.

In Barcelona angekommen, wurden wir schon von „Lotsen“ erwaret, die uns zum richtigen Shuttelbus brachten. Ganz überraschend machten wir noch eine kurze Stadtrundfahrt – und hier sahen wir zum ersten Mal „unser“ Schiff:

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Ganz schön beeindruckend, oder?

Mittags konnten wir dann am Schiff einchecken. und unsere Kabine beziehen. Und sie war größer als ich es mir vorgestellt hatte

Den restlichen Tag  verbrachten wir mit Herumstreunen – um uns soweit mit dem Schiff vertraut zu machen, dass wir uns nicht verirrten.

Nach dem Abendessen in einem der Restaurants gemeinsam mit ein paar der anderen österreichischen Demos gabs noch – wie dann jeden Abend (hurra)  ein „Pillow-Gift“ – also eine kleine Überraschung von Stampin‘ Up!, die der Stewart Abend für Abend in die Kabine brachte. Seeeehr fein 🙂

Montag, 23.5.2916

Der Montag war der sogenannte „Seetag“ – das Schiff legte am Sonntag Abend in Barcelona ab und erreichte erst am Dienstag-Früh in Neapel den nächsten Hafen .

Am Vormittag trafen sich alle Demos inkl. ihren BegleiterInnen m Epic-Theater. Das war eine ganz schöne Menge kann ich euch sagen.  Es gab u.a. Produktpräsentationen und Prize-Patrols.

Danach erkundeten wir das Schiff noch genauer und chauten auch beim SU!-Treffpunkt dabei – da waren alle Swaps ausgestell, man traf andere Demos und es gab hier auch täglich was zu gewinnen 🙂 🙂 🙂

Im Laufe des Nachmittags fuhren wir zwischen Korsika und Sardinien durch – hier ein Bild von der Küste Sardiniens:

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Dienstag, 24.5.2016

Ankunft in Neapel. Die liebe Marion hat vorab schon einen Ausflug nach Pompeji inkl Führung für uns organisiert (vielen Dank nochmal!).

Pompeji ist sehr beeindruckend und unsere Führerin, die uns durch die bereits ausgegrabenen Teile der Stadt lotste, war echt ein Glücksgriff. Natürlich kann man in 2 Stunden dort nicht alles anschauen, aber falls ihr mal in die Nähe kommt (und euch zumindest ein klein wenig dafür interessiert), schaut es euch an.

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Den Rest des verfügbaren Nachmittags sind wir dann noch auf eigene Faust in Neapel rumgestreunt.

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Mittwoch, 26.5.2016

Am Mittwoch wollten wir eigentlich mit dem Zug nach Rom fahren, da aber an diesem Tag in Italien gestreikt wurde und keine öffentlichen Verkehrsmittel fuhren, blieben wir in der Hafenstadt Civitavechhia. Ein sehr nettes kleines Städtchen 🙂

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Donnerstag, 26.5.2016

Mit dem Zug fuhren wir von der Hafenstadt Livorno nach Florenz. Puh, da war viel los – es war je der Feiertag…  Der erste Weg führte uns natürlich zum Campanile:

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Dann marchierten wir noch hinauf auf die Piazza de Michelangelo – dort hat man einerseits einen tollen Blick über die Stadt

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und andererseits steht hier – wie an mehreren Plätzen in der Stadt – auch eine Nachbildung der berühmten „David-Statue“

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Für die Rückkehr zum Schiff brauchten wir – wegen diverser Zugausfälle – sage und schreibe 4  1 /2  Stunden (statt der planmäßigen 1 1/4 Stunden)!! Da hat es auch nichts genützt, dass wir eh sicherheitshalber schon einen eher frühen Zug zurück geplant hatten.

Freitag,. 27.5.2016

Die Filmstadt Cannes – hat viele schöne Hotels/Gebäude entlang der Strandpromenade, aber eigentlich keine klassischen „Sehenswürdigkeiten“

Blick auf Cannes von La Castre

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Und eines der schönen Gässchen etwas abseits des Touristenstroms:

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Samstag, 27.5.2916

Ankunft in Marseille. Hier wurden wir mit sogennanten „Tenderbooten“ (in unserem Fall waren das die schiffseigenen Rettungsboote) an Land gebracht. Von dort gab es dann noch einen Shuttelbus zum Stadtzentrum, das doch ein betrachtliches Stück entfernt war.

Da wir an disem Tag schon am frühen Nachmittag wieder am Schiff sein sollten, haben wir uns für die Tour mit einem kleinen Sigthseeingzug enschlossen, der uns auch zur Notre Dame de la Garde brachte:

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Sie ist das Wharzeichen der Stadt und steht auf einer kleinen Anhöhe. So hat man von dort einen schönen Blick auf die Stadt und die vorgelagerten Inseln:

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Sonntag, 28.5.2016

Abreisetag. Unsere Koffer (die wir abens vor die Kabinentüre gestellt hatten) mussten wir schon um 7:00 vom Schhiffsterminal abholen. Da giab es so Kofferbänder wie am Flughafen.

Der Shuttelbus brachte uns zum Flughafen und nach dem Einchecken und Kofferabgabe blieb noch reichlichst Zeit. Also sind wir ein wenig im duty free-Bereich rumgebummelt, haben ein wenig was gegesssen, noch die eine oder andere bekannte Demo getroffen und mittags Uhr ging es dann ab nach good old Vienna.

* * * * * * *

okay, soooo kurz war der Kurzbericht nun doch nicht :-). In den nächsten Tagen zeige ich euch noch die swaps, okay?

Liebe Grüße,
*astrid*

Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. Agnes Göbl

    Liebe Astrid,
    Vielen Dank für deinen Bericht. Wenn man diesen so lest, bekommt man gleich Lust auf eine Kreuzfahrt! Bin schon gespannt auf die Swaps!
    Lg agnes

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