Hallihallo,
weiter gehts mit einer tollen Tasche, die Gudrun mit uns gemacht hat. Sicher sammeln sich bei euch ja auch diverse Designpapierreste an, oder? Für so eine Tasche braucht man 2 Bögen zu je 12 x 12″ – und wenn man da z.B. für einen Markt oder caritative Zwecke ein paar macht, dann reduziert das doch den gehorteten Bestand. Man muss ja nicht die Lieblingspapiere nehmen ;-). Ein Design, das mir nicht gefällt, gefällt vielleicht ja jemand anderen. Und manche Muster wirken auf großen Flächen auch einfach besser, als z.B. auf Karten, wo man ja nur ein kleines Stück davon sehen kann.
So, genug gequatscht – hier ist mein Taschenprototyp:
Gudrun hat uns die Maße für verschiedene Taschentiefen mitgebracht und bei ihren Mustern hat sie auch unterschiedliche Griffvarianten gezeigt. Die meisten von uns haben sich dann für die „Papiertaschenhenkel“ entschieden, die man auch bei den Einkaufssackerln oft sieht. Weitere Möglichkeiten wären Bänder (da sammelt sich ja auch immer einiges an und kann hier gut verwertet werden), oder ein Henkel aus Designpapier. Damit er zur Tasche passt, schneidet man dann 2 Streifen vom Taschenboden weg (da muss man nur darauf achten, dass der Boden dann auch noch zugeklebt werden kann 😉 )
Hier die schönen Mustertaschen von der ganzen Gruppe:
Auf jeden Fall eine super Idee, ist schnell gemacht und workshoptauglich (und auch für Anfänger geeignet) ist
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Das nächste Projekt war eine Slider-Card – die seht ihr dann morgen hier
Liebe Grüße,
*astrid*